Google Ads Conversions Tracking ohne Cookies

Marketing

Google Ads Conversions Tracking ohne Cookies

In den letzten Jahren hat sich das Online-Marketing stark verändert. Zunehmende Datenschutzbedenken und die Ablehnung von Cookies haben die Art und Weise, wie wir Daten verfolgen, erheblich beeinflusst. Dies hat die Fähigkeit der Vermarkter, ihre Kampagnen zu messen und zu optimieren, vor besondere Herausforderungen gestellt.

Wenn du dich auf Google Ads verlässt, um qualifizierte Leads und Verkäufe zu generieren, ist es wichtig, die Auswirkungen von Cookie-Einschränkungen zu verstehen. Hier erfahren Sie, warum es notwendig ist, Google Ads Conversions ohne Cookies zu tracken und wie Sie dies technisch umsetzen können.

Warum solltest du Google Ads Conversions ohne Cookies verfolgen?

Cookies waren lange Zeit das Rückgrat der Conversion-Verfolgung. Sie ermöglichen es uns, das Nutzerverhalten über verschiedene Webseiten hinweg zu verfolgen und Aktionen wie das Ausfüllen eines Formulars, ein Kauf oder das Herunterladen von Dateien mit einer bestimmten Werbekampagne in Verbindung zu bringen. Mit den wachsenden Datenschutzbedenken blockieren oder schränken Browser und Nutzer Cookie-Einstellungen jedoch immer mehr ein. Das hat zur Folge, dass die Conversion-Daten nicht genau abgebildet werden, was zu Fehlinformationen in der Berichterstattung und einer ineffizienten Kampagnenoptimierung führt.

Hier sind einige Gründe, warum es wichtig ist, auf ein Cookie-freies Tracking wichtig ist:

  1. Verbesserte Genauigkeit. Wenn Cookies aufgrund von Datenschutzbeschränkungen unzuverlässig werden, liefert das Cookielose Tracking genauere Daten. Du kannst genau zuordnen, welche Kampagnen zu Conversions führen und deine Marketingentscheidungen entsprechend verbessern.
  2. Datenschutzkonformität. Die zunehmende Bedeutung des Datenschutzes und der Datenschutzgesetze wie GDPR und CCPA erfordern, dass du die Daten deiner Nutzer verantwortungsbewusst und transparent behandeln. Cookie-freies Tracking sorgt für die Einhaltung dieser Vorschriften, indem die personenbezogenen Daten der Nutzer auf ein Minimum reduziert werden.
  3. Verbesserte Datenanalyse. Ohne Cookies kannst du dich auf First-Party-Daten, Daten aus Server-seitigem Tracking und erweiterte Analysetechniken konzentrieren. So erhältst du ein umfassenderes Verständnis deines Kundenverhaltens, was zu tieferen Einblicken und einer besseren Optimierung der Kampagnen führt.
  4. Zukunftssicherheit des Trackings. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Datenschutzes wird Cookie-freies Tracking im Online-Marketing zum Standard werden. Wenn du dich jetzt auf diese Methode umstellst, bist du der Konkurrenz einen Schritt voraus und sicherst langfristig deine Datenintegrität.
  5. Tracking trotz Ad-Blockers: JavaScript-Dateien, die für das Tracking zuständig sind, werden von den meisten Ad-Blockers geblockt. Diese Conversions können Sie ohne serverseitiges Tracking nicht tracken.
  6. Wie du Google Ads Conversions ohne Cookies tracken kannst

    Tracking ohne Cookies ist grundsätzlich einfach, aber die technische Umsetzung ist komplex. Zunächst müssen die Daten, die Google als Parameter an die Webseite übermittelt, serverseitig gespeichert werden. Diese Daten können dann entweder über eine API an Google übertragen oder manuell in das Google Ads-Konto hochgeladen werden.

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    Falls du einen Shopware 6-Shop betreibst, empfehle ich dir dringend, unser Shopware-Plugin zu nutzen. Mit nur einem Klick kannst du das Plugin installieren, die Daten exportieren und direkt in deinem Google-Account hochladen. Wir bieten auch fertige Lösungen für Spryker und WooCommerce an. Kontaktiere uns einfach für weitere Informationen.

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    » Anleitung: Conversion Tracking ohne Cookie.
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